Schuhe aus Leidenschaft
Das Tradition und
Innovation kein Widerspruch sind, wurde in den vergangenen 125 Jahren
immer wieder unter Beweis gestellt. Außergewöhnliches Marketing,
einzigartige Markenpflege, ständig innovierende Sortimentspolitik und
eine kooperative Mitarbeiterführung sind ausgewählte Bausteine des
unvergleichbaren Unternehmenserfolgs. „Wir wollen den Kunden jeden Tag
neu gewinnen, das ist das Ziel jedes einzelnen Mitarbeiters“, beschreibt
Dunja Hillenhinrichs die Philosophie des Hauses. Die durch interne und
externe Workshops bestens geschulten Mitarbeiter verfolgen eine
kundenorientierte Beratungspraxis. „Besonders das Interesse am einzelnen
Kunden und die Leidenschaft für diesen das Beste und Optimale zu
finden, unterscheidet uns von anderen Geschäften“ führt Dunja
Hillenhinrichs aus. Deshalb hat der Kunde die Möglichkeit sich
unverbindlich zu informieren oder auch die Beratung der qualifizierten
Mitarbeiter in Anspruch zu nehmen. Auch Ausbildung wird bei
Hillenhinrichs groß geschrieben. Eine gesunde Mischung aus innovativ
spritzigen Ideen sowie Erfahrung und Tradition sorgen somit für eine
permanente Unternehmensentwicklung.
Was Hillenhinrichs Schuhmode heute prägt, ist ein einzigartiges Sortimentskonzept.
Die Sortimentsbereiche Herren-, Damen- und Kinderschuhe zeichnen sich
durch eine für die Region außergewöhnliche Auswahl an modischen
Markenlieferanten aus. Die ständige Anpassung der Sortimentsbereiche an
die Kundenwünsche ist nur durch gelebte Leidenschaft möglich. Diese
Trendsicherheit wird sich durch den Besuch der großen internationalen
Modemessen erarbeitet. Neben Service und Einkaufserlebnis vereint
Hillenhinrichs große Marken und kleine Newcomerlabels zu einem
besonderen Mix. Das Markenschuhangebot richtet sich an die gesamte
Familie und bietet eine große Auswahl für jedes Alter und jeden
Geschmack. Ein besonderer Service stellen modische Schuhe in Übergrößen
sowohl für Damen als auch für Herren dar.
Im Mittelpunkt steht der Kunde – damals ebenso wie heute. „Unserem
Erfolg verdanken wir unseren Kunden und unseren Mitarbeitern“, berichtet
stolz Thomas Hillenhinrichs. Eine für den Kunden gelebte Leidenschaft
kann nur von Mitarbeitern getragen werden, die mit Herz und Seele den
Beruf erfüllen.
Unternehmensentwicklung – Bausteine der Entwicklung
• 2003 – Das Unternehmen geht in die vierte Generation:
Thomas und Dunja Hillenhinrichs führen das Unternehmen
Carl und Elsbeth Hillenhinrichs übergeben das Unternehmen an Sohn
Thomas. Nach abgeschlossener Lehre zum Einzelhandelskaufmann und
erfolgreich absolviertem Betriebswirtschaftsstudium tritt er in 4.
Generation die stolze Unternehmensnachfolge an. Mit seiner Frau Dunja,
die auch aus einer Schuhfamilie stammt und erfolgreich
Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Marketing studiert hat, leitet
Thomas Hillenhinrichs das Unternehmen, welches sich mittlerweile auf ein
Unternehmen mit mehr als 60 Mitarbeitern vergrößert hat und an den
Standorten Damme, Bad Essen, Steinfeld, Vechta und Lohne Filialen
betreibt.
• 1964 – Carl Hillenhinrichs übernimmt das Unternehmen
Carl
Hillenhinrichs hat das Schuhhandwerk von der Pike auf erlernt, so dass
er nach Ablegen der Meisterprüfung die Unternehmensnachfolge gemeinsam
mit Frau Elsbeth geb. Böckmann antreten konnte. Maßgeblich an der
erfolgreichen Unternehmensentwicklung war von Anfang an Greti Stöver,
geb. Hillenhinrichs beteiligt. Zu dieser Zeit wurden die Voraussetzungen
für großzügige Warenpräsentation und ständige Sortimentserweiterungen
gelegt. Im Jahr 1993 konnte die Verkaufsfläche dann auf über 260m²
vergrößert werden. Seit dieser Zeit ist Sohn Thomas Hillenhinrichs
bereits für die Filialisierung des Unternehmens verantwortlich.
• 1927 – Das Geschäft geht in die zweite Generation
Von
den acht Kindern des Gründerehepaares übernahm der 3. Sohn Franz nach
Ausbildung zum Schuhmachermeister das Geschäft. Unter seiner Regie wurde
–unter Mitwirkung seiner Frau Agnes geb. Klausing - der erste Ausbau
nach dem Krieg vollzogen. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Greti,
Mia und Karl.
• Oktober 1883 – Die Gründung des Unternehmens
Gottlieb
Daimler konstruierte in einer Werkstatt in Cannstatt seinen ersten
Verbrennungsmotor, der drei Jahre später in ein Automobil eingebaut
wurde. In eben diesem Jahr wagen Hermann Hillenhinrichs und seine Frau
Agnes den Schritt in die Selbständigkeit. Ganze 30 m² groß war die
Werkstatt, in der Qualitätsschuhe angefertigt und repariert wurden. Von
Beginn an wurde auch der Schuhhandel gepflegt, dem in den Folgejahren
durch preiswertere maschinelle Fertigungstechniken eine immer größere
Bedeutung zukam.